Um die enge Verbundenheit mit der früheren Heimat, die sie verlassen mussten, auch über den Tod hinaus zum Ausdruck zu bringen, gründeten 1959 in Hamburg die Deutsch-Balten einen Friedhofsverein und erwarben noch im gleichen Jahr auf dem Ohlsdorfer Friedhof eine Gemeinschaftsanlage mit 153 Gräbern.