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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Bisherige Themenhefte

Alle bisherigen Themenhefte in der Übersicht (auch als kompakte Liste):


Die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur hat ungeahntes Leid über die Menschen gebracht.
Stigmatisierung, Verfolgung und Ermordung der vom völkischen Rassismus ausgegrenzten Bevölkerungsteile sowie das Blutvergießen des von den Nationalsozialisten ausgelösten Zweiten Weltkriegs haben millionenfache Opfer und damit zugleich private Trauer in zahllosen Familien hervorgerufen.

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In der letzten Ausgabe dieser Zeitschrift haben wir schon auf den Alten Niendorfer Friedhof und die Aktion hingewiesen, in der QR-Codes an historisch interessanten Grabmalen angebracht worden sind. Manfred Meyer kennt sich wie kaum jemand anderes über den Alten Niendorfer Friedhof aus, und bietet mit seinen Beiträgen über den Alten Niendorfer Friedhof und seine Grüfte wertvolle Informationen.

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Natur und Landschaft haben in der Geschichte der Bestattungs- und Friedhofskultur seit dem 18. Jahrhundert eine bedeutende Rolle gespielt. Der Kieler Gelehrte und Gartentheoretiker C. G. L. Hirschfeld legte im späten 18. Jahrhundert in seinem Werk "Theorie der Gartenkunst" programmatische, später immer wieder zitierte Ausführungen zur Verknüpfung von Landschaftspark und Friedhof vor. In der Gegenwart zählen landschaftlich gestaltete Gräberfelder zu den wichtigsten Trends der Friedhofskultur.

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Auf dem Ohlsdorfer Friedhof sind einige Künstler mit einer ganzen Reihe von Werken vertreten. Oft haben sie während ihrer Lebenszeit ein umfangreiches Oeuvre geschaffen. In dieser Zeitschrift setzen wir diese Thematik mit dem Berliner Bildhauer Heinrich Pohlmann fort, dessen Skulpturen auch als Galvanoplastiken in Umlauf waren.

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Gemeinnützigkeit hat in der Bestattungs- und Friedhofsgeschichte eine lange Tradition, die auf dem Ohlsdorfer Friedhof und anderen Begräbnisplätzen ganz unterschiedliche Spuren hinterlassen hat.

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Zu den weltweit bekanntesten Ereignissen im Umfeld von Sterben, Tod und Trauer zählt der "Tag des Todes", vor allem als mexikanisches Totenfest "Día de Muertos". Aber auch in anderen Ländern und Regionen ist der Tag des Todes Anfang November auf den Friedhöfen immer wieder etwas Besonderes, etwa als "Día de Todos los Santos" in Spanien.

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Titelseite von "Ohlsdorf-Zeitschrift für Trauerkultur" Nr. 154, Thema Bildhauer Richard Kuöhl

Eine Reihe von Bildhauern hat Grabmale und Plastiken für den Ohlsdorfer Friedhof geschaffen. Einige sind nur mit einem einzigen Werk vertreten, von anderen sind zahlreiche Arbeiten zu finden. Zu den Letzteren gehört Richard Kuöhl, dessen enge Verbindung zu Fritz Schumacher auch an dessen Bauten immer wieder abzulesen ist.

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Titelseite von "Ohlsdorf-Zeitschrift für Trauerkultur" Nr. 153, Thema Corona und Tod

Am 18. April 2021 fand in Berlin eine offizielle staatliche Gedenkfeier für die Opfer der Corona-Pandemie statt. Vielen Menschen wird das Abschiednehmen verwehrt und Hinterbliebene haben keine Möglichkeit, den Tod zu begreifen. Wie hat sich die Trauerkultur dadurch verändert?

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Titelseite von "Ohlsdorf-Zeitschrift für Trauerkultur" Nr. 152, Thema Freitod

Eine Vielzahl von Aspekten begleitet das schwierige Thema des selbstgewählten Todes:
Die Zurückbleibenden müssen Schmerz und Selbstvorwürfe aushalten, die Religionen und Gesellschaften müssen Antworten auf solche Fragen finden wie:
Gibt es ein Recht den eigenen Tod selbst herbeizuführen?

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Schleswig-Holstein hat aufgrund seiner geografischen Lage unverwechselbare Eigenschaften. Wie die Landschaft, so sind auch die Begräbnisplätze vielfältig.

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