Kultur & Geschichte

Wer Friedhöfe mit Frankreichs Hauptstadt verbindet, denkt unwillkürlich an den bekanntesten von ihnen, den "Cimetière du Père-Lachaise".

Bis in die frühen fünfziger Jahre war in Ohlsdorf im Totenmonat November immer Hochsaison. Damals war es üblich, dass jeder Hamburger zu dieser Zeit seine Gräber winterfest machte und schmückte.

Die Reise des Förderkreises im September 2001 zu historischen Friedhöfen in Weimar ist Anlass, diesen einzigartigen und geheimnisvollen Baum vorzustellen, denn in Weimar war das fast 200 Jahre alte Exemplar hinter dem ehemaligen Fürstenpalast bei unserem Stadtbesuch fast ein "Muss", und in Ohlsdorf wird oft nach diesem Gehölz gefragt.

Der Alte Friedhof von Windhoek gehört nicht zu den Sehenswürdigkeiten, die in den Reiseführern über Namibia erwähnt werden. Der an der Geschichte und Friedhofskultur des ehemaligen Deutsch-Südwest-Afrika interessierte Reisende wird ihn sich wahrscheinlich trotzdem ansehen.

von Else Lasker-Schüler (1869-1945) Aus: In meinem Herzen die Trauer, hrsg. von Lis Bickel und Daniela Tausch-Flammer. Herder-Verlag, 1997

Etwa 200 Arten von Eichen haben ihre Heimat in der nördlich gemäßigten Klimazone der Erde und nur hier.

In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gab es in Hamburg verhältnismäßig viele wohlhabende Kaufleute, die ältere, aber auch moderne Kunst intensiv sammelten.

Wegen der großen Nachfrage habe ich meine Riedemann-Biografie "Ein Waisenknabe wird zum Petroleumkönig" zum dritten Mal aufgelegt.

Die Benennung von Pflanzen mit einem botanischen (lateinischen) Namen erfolgt nach festgelegten, internationalen Regeln.

Eine unauffällige Breitstele auf dem Ohlsdorfer Friedhof bei Kapelle VIII, Planquadrat AG 9, 294-95, führt u.a. die Inschrift "Hermann Pinkwart/1865-1953".