Mitte des 18. Jahrhunderts erschienen die ersten privaten Traueranzeigen in der Presse.
Seitdem hat sich dieses Medium vielfältig weiterentwickelt und bildet bis heute einen wichtigen Teil der Tageszeitungen.
Unter der Zeitungsrubrik "Familienanzeigen" stehen hauptsächlich Traueranzeigen, die zum Beispiel im "Hamburger Abendblatt" am Wochenende bis zu drei Seiten ausfüllen können.
Die "Via dei Fori Imperiali", also die Straße der Kaiser-Foren in Rom ist eine breite, viel befahrene Straße, die schnurgerade auf das berühmte Kolosseum zu führt.
Veranstalter: Universität Hamburg (Prof. Dr. Norbert Fischer, Anna-Maria Goetz MA, Susanne Möllers MA, Adrian Anton MA) und AG Friedhof und Denkmal/Museum für Sepulkralkultur, Kassel (Prof. Dr. Reiner Sörries, Andreas Ströbl, Dagmar Kuhle)
Zu den Schmuckstücken maritimer Erinnerungskultur auf den Inseln der deutschen Nordseeküste gehört der Friedhof der Namenlosen auf der Insel Amrum, direkt an einer vielbefahrenen Straße gegenüber der alten Mühle am Ortsrand des Kirchdorfes Nebel gelegen.
Der folgende Beitrag ist Eingangskapitel einer derzeit noch unveröffentlichten Studie, die den "Umgang mit Tod und Vergänglichkeit" auf der einst landschaftlich verfassten Halbinsel Eiderstedt im Süden des heutigen Kreises Nordfriesland thematisiert.