Vom 18. bis 20. November 2005 wurde auf einer interdisziplinären Tagung in Kloster Irsee die begrifflich weitgefasste Quellengattung der Testamente im Hinblick auf den Umgang mit "letzten Dingen" untersucht.
Im August 2003 wurde funeral network e.V. gegründet. Der Verein funeral network will den Dialog über Tod und Sterben und weitere dazugehörige Themen fördern.
Sonntag, 18. September 2005 – nicht nur Datum des bislang wohl aufregendsten Ergebnisses einer Bundestagswahl, sondern zugleich auch vierter "Tag des Friedhofs".
Unter dem Titel "ewig-Forum für Gedenkkultur" wird ab November 2005 in München eine Halbjahreszeitschrift starten, die für das gesamte Spektrum der Bestattungs- und Gedenkkultur eine Informationslücke schließen möchte.
Wie mehr als 200 andere Städte und Gemeinden in Deutschland beteiligte sich auch die Stadt Hamburg an einer bundesweiten Umfrage zur Friedhofsgestaltung, zu Service, Sicherheit und gärtnerischer Pflege.
Seit dem Frühjahr dieses Jahres gibt es nun auch in Bad Oldesloe eine Grab- und Gedenkstätte für Fehl- und Totgeburten. Am 3. Juni wurden der Platz und die Stele, die ein örtlicher Steinmetz gestiftet hat, mit einem Gottesdienst eingeweiht.
Die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V. in Kassel verleiht auch in diesem Jahr die mit 1500,– Euro dotierte Auszeichnung des „Lebenszeichens“.
In einem Bericht vom 26. November 2004 bedauerte die lokale Tageszeitung „Charente libre“ die Plünderung von circa zwanzig Grüften auf dem „Cimetière des Grands Maisons“ in Jarnac.