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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Norbert Fischer

Verbundene Artikel:


Tod an der Elbe: Über Friedhöfe und Grabmäler im Wendland

Fährmeister Gaedke

Im Vergleich zu städtischen Friedhöfen sind die Begräbnisplätze und Grabmäler ländlicher Regionen bislang in der Forschung vernachlässigt worden. Nur wenige Untersuchungen behandeln größere historische Territorien oder Kulturlandschaften – und wenn, dann handelt es sich zumeist um kaum mehr als bloße Inventare.

Neues Leben auf dem Friedhof

Nach wie vor ist das Thema "Neue Bestattungskultur" sowohl in der Fachwelt als auch in der medialen Öffentlichkeit präsent.

Über den Friedhof der Zukunft

Als wichtigste Tendenz der Friedhofskultur im frühen 21. Jahrhundert ist einerseits die anonyme Aschenbeisetzung zu sehen, andererseits die Entfaltung neuartiger, meist naturnah modellierter Gedächtnislandschaften. Beide Entwicklungen künden vom allmählichen Ende der traditionellen Familien- oder Einzelgrabstätte auf den Friedhöfen.

Inszenierte Gedächtnislandschaften: Perspektiven neuer Bestattungs- und Erinnerungskultur im 21. Jahrhundert (Teil II)

Der vorliegende Beitrag ist die gekürzte Fassung einer von "Aeternitas e.V." in Auftrag gegebenen und im Internet veröffentlichten Studie. Der erste Teil erschien in der vorangegangenen Ausgabe Nr. 114. Die vollständige Online-Version, die auch Anmerkungen und Literaturnachweise enthält, ist zu finden unter http://www.aeternitas.de/inhalt/forschung/fischer/quellen/studie.pdf

Blumen und Pflanzen auf Gräbern

Dass Blumen und Pflanzen (und Bäume) die Friedhöfe prägen, erscheint heute fast selbstverständlich. Tatsächlich aber ist eine solche naturorientierte Ausschmückung der Begräbnisplätze ein Phänomen des bürgerlichen Zeitalters.