Nach dem Ersten Weltkrieg nahm die jüdische Gemeinde trotz finanzieller Schwierigkeiten allerhand Neuerungen vor und weihte in diesem Zuge 1924 auch den dritten jüdischen Friedhof in Hannover-Bothfeld ein.
Während der früheren Jahrhunderte beerdigte man die Toten unserer Stadt auf den Kirchhöfen innerhalb der Tore oder in den Kirchen selbst, wenn es sich um bedeutende und wohlhabende Persönlichkeiten handelte.
Der Garten- und Friedhofsdirektor Otto Linne aus Hamburg nahm Einfluss auf die Planung des Friedhofs in Großhansdorf, in: Jahrbuch für den Kreis Stormarn 2009, Hrsg.: Schleswig-Holsteinischer Heimatbund, Kreisverband Stormarm, Ammersbek 2008
Traditionsgemäß veröffentlicht der Vorstand des Förderkreises seinen mündlichen Rechenschaftsbericht in der ersten Jahresausgabe unserer Zeitschrift, offiziell und ausführlich vorgestellt wird er auf der Jahresmitgliederversammlung 2009 am 30. März 2009.
Am Sonntag, dem 18. Januar 2009 von 11.00 bis 17.00 Uhr, fand zum zehnten Mal die Freiwilligenbörse "Aktivoli" in den Räumen der Handelskammer Hamburg statt.