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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Peter Schulze

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Hamburger Krematorium eins-zwei-drei

Wenn in Hamburg vom Krematorium die Rede ist, heißt es, genau zu unterscheiden. Und zwar muss man unterscheiden zwischen dem "Alten Krematorium", dem "Neuen Krematorium" und dem ganz neuen Krematorium.

Grabstätten der Yeziden

Am Südrand des Stadtfriedhofs Lahe in Hannover befindet sich ein heckenumfriedetes Grabfeld, das ausschließlich für Gräber verstorbener Yeziden bestimmt ist.

"Funeral Master" und anderes: "Sprachpanscher des Jahres"

Während in Frankreich ein Kulturminister darüber wacht, dass die französische Sprache weitgehend freigehalten wird von unerwünschten Anglizismen, scheint es in Deutschland noch kein wirksames Mittel gegen die weitere Verhunzung der deutschen Sprache zu geben, obwohl laut Emnid-Untersuchung die Mehrheit der Deutschen das Empfinden hat, dass die Durchsetzung mit englisch-amerikanischen Ausdrücken unsere Sprache unattraktiv macht und ein Gesetz zum Schutz der deutschen Sprache wünschenswert wäre.

Ein Kindergrab im Süden Afrikas

Der Alte Friedhof von Windhoek gehört nicht zu den Sehenswürdigkeiten, die in den Reiseführern über Namibia erwähnt werden. Der an der Geschichte und Friedhofskultur des ehemaligen Deutsch-Südwest-Afrika interessierte Reisende wird ihn sich wahrscheinlich trotzdem ansehen.

Grabstätten der Roma und Sinti in Hamburg

Wer ist ein Fremder und wer ist ein Einheimischer? Über diese Frage könnte man trefflich streiten. Schon Karl Valentin und Liesl Karstädt machten ihr Publikum zu dieser Frage nachdenklich.

Friedhof und Grabmal in der Malerei

Welche Rolle spielen Friedhof und Grabmal in der Bildenden Kunst? Finden wir in den Museen Bilder bekannter Maler, auf denen Friedhöfe oder Grabmale abgebildet sind?