Direkt zum Inhalt

OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Aktuelles

Verbundene Artikel:


Der Tod eines Zwangsarbeiters

"An dieser Stelle wurde am 23. März 1942 der auf dem Gut Hohenbuchen eingesetzte polnische Zwangsarbeiter Andrzej Szablewski auf Initiative der Hamburger Gestapo gehenkt."

www.ohlsdorf-online.de - Web-Version in neuem Kleid

Eine Zeit lang hatte der Förderkreis durch Unterstützung von Bernd Bruns (Düsseldorf) dankenswerterweise die Möglichkeit, Artikel aus "Ohlsdorf - Zeitschrift für Trauerkultur" im Internet zu veröffentlichen.

Der Mäzen Ferdinand Kugelmann

"Der 1840 geborene Ferdinand Kugelmann ist heute vergessen in der Stadt, die er einmal reich beschenkte", so schrieb vor kurzem Matthias Schmoock im Hamburger Abendblatt und brachte damit die reiche und freigebige jüdische Familie in Erinnerung, die von den Nazis ausgelöscht wurde.

Denkmalschutz für den Ohlsdorfer Friedhof

In der Eröffnungsansprache zu den Veranstaltungen anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Friedhofs Ohlsdorf kündigte die Kultursenatorin Frau Dr. Horáková überraschenderweise die Absicht einer Unterschutzstellung des Ohlsdorfer Friedhofs an.

Friedhofskulturelles Forschungs- und Informationszentrum Berlin

Die Forschungs- und Entwicklungsgemeinschaft für Kultur, Kunst und Geschichte Berlin-Brandenburg e.V. (FEG) hat auf dem stillgelegten Parkfriedhof Tempelhof, Gottlieb-Dunkel-Straße 26, 12099 Berlin Tempelhof, repräsentative Ausstellungs- und Informationsräume zur Friedhofs- und Bestattungskultur eröffnet.

Quo vadis e.V. - Verein für Grabmal- und Trauerkultur

Trauer- und Bestattungsbräuche, durch kulturelle und familiäre Traditionen geprägt, haben den Betroffenen über lange Zeiträume hinweg Orientierungshilfe bieten können. Sie verschwinden jedoch immer mehr aus unserem kulturellen Gedächtnis.