Man nimmt ihn in die Hand, diesen Fotobildband von Clemens Menne, blättert darin herum, bemerkt die Vielfalt der Fotografien von klein bis ganzseitig, von schwarzweiß bis farbig in wechselnden Nuancen. Und legt ihn wieder weg, wie bei vielen anderen Publikationen auch. Doch dann ist etwas geblieben von diesem Buch, das sich lohnen sollte, es erneut und intensiver auf sich wirken zu lassen: