Mit der Einweihung des neuen, durch Baudirektor Fritz Schumacher errichteten Krematoriums im Januar 1933 wurde der veraltete Bau an der Alsterdorfer Straße geschlossen. Aber noch bis 1949 fanden dort Trauerfeiern und Urnenbeisetzungen statt.
Im Jahre 1954 wurde per Gesetz die Schließung und Aufhebung des Urnenfriedhofs bis Ende 1979 verfügt, die 1962 sogar mit einer Abbruchgenehmigung des Krematoriums durch die Baubehörde untermauert wurde. Doch andere Behörden, wie das Garten- und Friedhofsamt, setzten sich ab 1975 für den Schutz des Ensembles ein.