Aus der Zeit um 1900 – genauer seit der Schließung der Grabstätten auf den alten Friedhöfen Hamburgs im Jahr 1892 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918, also aus einem Zeitraum von etwa dreißig Jahren – sind in Ohlsdorf über 300 vollplastische Kunstwerke und etwa 150 Reliefs erhalten geblieben.