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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Otto Linne der Reformer

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Otto Linne, der Reformer

Der Hamburger Garten- und Friedhofsreformer Otto Linne wurde 1919 – zunächst kommissarisch – Direktor des Ohlsdorfer Friedhofes. Er galt als "Anwalt des sozialen Grüns".

Otto Linne, ein Gartenkünstler und Funktionalist

Linne und die neue Gartenkunst
Vor 70 Jahren, am 4. Juni 1937 verstarb Otto Linne, der erste Garten- und Friedhofsdirektor Hamburgs und Schöpfer der östlichen Erweiterung des Friedhofs Ohlsdorf, des sogenannten Linneteils.

Linne – ein Reformer?

Ende des 19. Jahrhunderts, als Linne in der Ausbildung war, trug die Industrialisierung zu einer explosionsartigen Zunahme der Stadtbevölkerung und damit zu Veränderungen in der Stadtstruktur bei.

Brunnen aus der Linne-Zeit

Brunnen aus der Linnezeit, so lautet die Eintragung einer Übersicht aller ortsfesten Schöpfbrunnen auf dem Friedhof Ohlsdorf aus dem Jahr 1977.

Der Wettbewerb für das Linne-Denkmal

Idee und Vorbereitung
Vor ungefähr drei Jahren äußerte ich meine schon lange gehegte Idee, dem genialen Schöpfer des "neuen" Teiles des Ohlsdorfer Friedhofes, dem ersten Gartendirektor Hamburgs, Otto Linne, ein Denkmal setzen zu lassen.

75 Jahre Krematorium Salzburg: Feierliche Neueröffnung nach Umbau

Auf den Tag genau 75 Jahre nach Eröffnung des Krematoriums Salzburg, am 8. November 2006, luden die städtische Friedhofsverwaltung und der "Wiener Verein" als Eigentümer der Anlage zur feerlichen Neueröffnung ein.

Nach rund 18-monatiger Bauzeit hat die so genannte "Feuerhalle" würdevolle Abschiedsräume und neueste Technologie erhalten. "Mit dem neuen Krematorium", so berichtet der für die Salzburger städtischen Friedhöfe zuständige Stellvertreter des Bürgermeisters, Harry Preuner, "verfügt die Stadt Salzburg im internationalen Vergleich über eine der modernsten Anlagen."