Die historische Erfahrung des todbringenden Meeres, die Erfahrung von Sturmflut, Schiffbruch und Strandung hat an der Nordsee eine besondere Trauer- und Erinnerungskultur hervorgebracht.
Die historische Erfahrung des todbringenden Meeres, die Erfahrung von Sturmflut, Schiffbruch und Strandung hat an der Nordsee eine besondere Trauer- und Erinnerungskultur hervorgebracht.
Noch etwa hundert Kilometer sind es ab Hamburg, bis der Elbestrom die Nordsee bei Cuxhaven erreicht und das im steten Wechsel zweimal am Tag, hin und zurück der Gezeiten wegen.
Im August 2003 wurde funeral network e.V. gegründet. Der Verein funeral network will den Dialog über Tod und Sterben und weitere dazugehörige Themen fördern.
Sonntag, 18. September 2005 – nicht nur Datum des bislang wohl aufregendsten Ergebnisses einer Bundestagswahl, sondern zugleich auch vierter "Tag des Friedhofs".
Unter dem Titel "ewig-Forum für Gedenkkultur" wird ab November 2005 in München eine Halbjahreszeitschrift starten, die für das gesamte Spektrum der Bestattungs- und Gedenkkultur eine Informationslücke schließen möchte.
Wie mehr als 200 andere Städte und Gemeinden in Deutschland beteiligte sich auch die Stadt Hamburg an einer bundesweiten Umfrage zur Friedhofsgestaltung, zu Service, Sicherheit und gärtnerischer Pflege.
"Es war eine Schwangerschaft – es ist eine Geburt – es war und ist ein Kind!"1 Dieser Ausspruch kennzeichnet, wie mittlerweile in vielen Bereichen stillgeborene Kinder und die Bedürfnisse der Eltern wahrgenommen werden.