Das Thema eines interdisziplinären Kultur-Projekts mit Praktikern und Theoretikern aus Schleswig-Holstein im März und April 2007 lautete, aktuelle und historische Einblicke in die Sterbekultur des Nordens zu vermitteln.
Nach dreijähriger Vorbereitungszeit fand sich eine Gruppe von dreißig hoch motivierten Förderkreismitgliedern zur sechstägigen Fachexkursion vom 20. bis 25. September 2006 nach Wien zusammen.
Der Zweite Weltkrieg gilt als der bislang verheerendste militärische Konflikt in der Weltgeschichte und kostete Schätzungen zufolge zwischen 50 und 62 Millionen Menschen aus fast 100 Staaten das Leben.
Mit dem folgenden Beitrag beginnt eine neue Reihe „Gedenktage“. In ihr soll auf bekannte Personen hingewiesen werden, die auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg bestattet wurden.
Als zweites Krematorium Deutschlands wurde nach Gotha 1891 auch in Hamburg eine Leichenverbrennungsanlage fertiggestellt. Sie ist heute mit der Bezeichnung Altes Krematorium bekannt.
Wer gerne singt, selber ein Instrument spielt oder ganz einfach Musikliebhaber ist, findet auf hamburgischen Friedhöfen ungewöhnlich viele musikbezogene Grabmalmotive, und diese ganz besonders auf dem Ohlsdorfer Friedhof.
Der Hamburger Oper kommt im deutschen Sprachraum eine ganz besondere Rolle zu: Sie war die erste Bürgeroper in Deutschland und nicht das Spielzeug einer fürstlichen Hofhaltung.