In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gingen in Altona – damals noch eine von Hamburg unabhängige und seit einigen Jahren preußische Stadt – die Kapazitäten des Friedhofs Norderreihe zu Ende, auf dem seit 1831 die Toten beerdigt worden waren. Neue Friedhofsflächen fand man in der damaligen Bahrenfelder Feldmark. 1868, also genau vor 150 Jahren, wurde dort der neue kirchliche Friedhof am Diebsteich eröffnet.