Die Palliative Geriatrie sieht es als ihre wichtigste Aufgabe an, alten und hochaltrigen Menschen bis zuletzt ein beschwerdearmes und würdiges Leben zu ermöglichen. Schmerzen, belastende körperliche Symptome und soziale / seelische Nöte sollen gelindert werden.
In diesem Buch wird der Arbeiterbewegung in Hamburg anhand von Postkarten ein vielschichtiges Denkmal gesetzt. Dabei geht es natürlich nicht vorrangig um Sterben und Tod, Friedhof und Bestattung.
Trotz der mittlerweile unermesslichen Literatur zum "richtigen" Sterben gibt es immer wieder besondere Bücher zum Thema. Dazu gehört "Der innere Raum".Ausgangspunkt ist die Angst vor dem Tod: Den Tod nicht ergründen zu können, stellt für viele Menschen eine abschreckende und undurchsichtige Barriere dar, die sich jeder Rationalität entzieht.
Das Leben stammt aus dem Meer. Gleichzeitig aber war die See immer auch ein gefährlicher Ort, dem viele Leben zum Opfer fielen. Stürme und Schiffbruch sind untrennbar mit der Schifffahrt verbunden und kosteten unzählige Menschen das Leben. Seekriege wurden mit äußerster Brutalität geführt. Die Arbeit an Bord der Schiffe zählte zu den gefährlichsten Berufen.
Der Tod der alten Eltern ist eigentlich das Normale; das, was zu erwarten ist. Die Kinder sind längst erwachsen und leben ihr eigenes Leben. In der Trauer um die Eltern geht es auch oft um eigene, verdrängte Trauer.
Auch in diesem Jahr veröffentlicht der Vorstand des Förderkreises seinen Rechenschaftsbericht in Kurzform wieder in der ersten Jahresausgabe dieser Zeitschrift. Offiziell und ausführlich wird er auf der Mitgliederversammlung am 19. März 2023 vorgestellt.
Nach längerer Krankheit ist Herr Schirmer im Dezember 2022 verstorben. Otto Schirmer gehörte seit 2011 zu unserem Förderkreis. Er war jahrelang als Museumsbetreuer für uns tätig.
Die Gliederung des Ohlsdorfer Friedhofs in Friedhofsgärtnerei-Bereiche ist über viele Jahrzehnte gewachsen. Aber viele Gärtnereigebäude sind heute nicht mehr sinnvoll zu sanieren, ebenso nicht der technische Betriebshof neben dem Forum Ohlsdorf.
Das neue Jahr startet mit der Leben und Tod-Messe in Bremen im Mai, aber auch naturkundliche Führungen und auch Führungen im Rahmen des Fördervereins Ohlsdorf, entweder zu Fuss oder mit dem Fahrrad, warten auf neugierig, interessierte Besucher.