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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Peter Schulze

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Grabsteine im Museum

Während zum Beispiel in Ohlsdorf, Nienstedten und Kirchwerder historische Grabsteine in Grabmal-Freilichtmuseen oder sogenannten Museumsbereichen unter freiem Himmel museal zusammengestellt wurden, haben es einige alte und historisch besonders wertvolle Grabsteine sogar bis in Hamburgs staatliche Museen geschafft.

Museumsbereiche in Nienstedten

Die Elbchaussee zwischen Hamburg-Altona und Blankenese war für den Dichter Detlev von Liliencron (1844–1909) die "schönste Straße der Welt":

Aktivoli 2009

Am Sonntag, dem 18. Januar 2009 von 11.00 bis 17.00 Uhr, fand zum zehnten Mal die Freiwilligenbörse "Aktivoli" in den Räumen der Handelskammer Hamburg statt.

Ohlsdorf und seine Dichter

"In Ohlsdorf, da schwatzen die Toten, die unsterblichen Toten vom unsterblichen Leben..." Mit diesem Satz hat sich der früh verstorbene Hamburger Dichter Wolfgang Borchert (1921–1947) vor allem um den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg selbst unsterblich verdient gemacht.

Große Pläne für das Schumacher-Krematorium

Das von 1930 bis 1932 nach Entwürfen von Oberbaudirektor Fritz Schumacher errichtete Krematorium auf dem Ohlsdorfer Friedhof gilt als das persönlichste Werk des Hamburger Architekten und Stadtplaners.

Besuch an den Gräbern ehemaliger Luftschiffer

In der Ausgabe 93 von OHLSDORF – Zeitschrift für Trauerkultur, erschienen im Mai 2006, gab es einen Artikel von Dr. Christine Behrens zu dem Thema "Technische Motive an Grabmalen auf Hamburger Friedhöfen".