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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Nr. 99, IV, 2007

Verbundene Artikel:


Der Bildhauer Arthur Bock

Die Münsteraner Volkskundlerin Christine Aka stellt in ihrer Studie über "Unfallkreuze" fest, dass "die Markierung des Unfallortes an sich als Brauch die allgemeine gesellschaftliche Anerkennung schon so gut wie errungen hat".
Der Bildhauer Arthur Bock, vor fünfzig Jahren am 26. Oktober 1957 82-jährig gestorben, hat vierzig Jahre lang in Hamburg gelebt und gewirkt.

Bemerkungen und Hinweise zu wenig bekannten Werken von Arthur Bock

Es ist sicher kein Zufall, wenn man beim Bildhauer Arthur Bock in Hamburg direkt an seine bekannten Plastiken und Skulpturen auf dem Ohlsdorfer Friedhof denkt, hinterließ er doch allein dort 58 Werke aus den Jahren 1903 (Grabmal Rodatz-Röder) bis 1947/48 (Grabmal Ahlff), wobei einige Werke bisher nicht genau datiert sind.

Große Pläne für das Schumacher-Krematorium

Das von 1930 bis 1932 nach Entwürfen von Oberbaudirektor Fritz Schumacher errichtete Krematorium auf dem Ohlsdorfer Friedhof gilt als das persönlichste Werk des Hamburger Architekten und Stadtplaners.

Förderverein Alter Harburger Friedhof

Bekannte Harburger Familien und zahlreiche Ehrenbürger haben in den letzten beiden Jahrhunderten ihre letzte Ruhestätte auf dem Alten Friedhof an der Bremer Straße gefunden.

Besuch an den Gräbern ehemaliger Luftschiffer

In der Ausgabe 93 von OHLSDORF – Zeitschrift für Trauerkultur, erschienen im Mai 2006, gab es einen Artikel von Dr. Christine Behrens zu dem Thema "Technische Motive an Grabmalen auf Hamburger Friedhöfen".