Auch in diesem Jahr veröffentlicht der Vorstand des Förderkreises seinen Rechenschaftsbericht in Kurzform wieder in der ersten Jahresausgabe dieser Zeitschrift. Offiziell und ausführlich wird er auf der Mitgliederversammlung am 7. April 2024 vorgestellt.
Zahl der Mitglieder:
- Zum Ende des Berichtsjahres hatte der Förderkreis 165 Mitglieder.
Besucherstatistik:
- 4 Vortragsveranstaltungen mit etwa 130 Besuchern
- 6 öffentliche Führungstermine mit zusammen 149 Teilnehmern in 15 Gruppen, davon 5 Fahrradführungen mit 28 Teilnehmern
- 110 individuelle Führungen mit 1.658 Teilnehmern, davon 20 Führungen per Bus mit 702 Personen und 17 Fahrradführungen mit 150 Personen - etwa 270 Besucher am Museum, die an 21 Sonntagen bei etwa 120 Betreuerstunden mit Material und Informationen versorgt wurden
Die Teilnehmerzahl bei den öffentlichen Führungen, die nach dem Ende der Corona-Einschränkungen deutlich gestiegen war, ist im Vergleich zum Vorjahr wieder gesunken. Dagegen hat sich die Zahl bei den individuellen Führungen weiter erhöht. Ein regulärer Museumsbesuch konnte weiterhin nicht stattfinden, da die Renovierung und Neugestaltung nicht voranschreitet. Wann wieder eröffnet werden kann, ist zurzeit nicht abzusehen.
Bei den weiteren Zahlen ergeben sich zu den meisten Aktivitäten keine deutlichen Unterschiede zum Vorjahr. Lediglich bei der Erstellung der Zeitschrift war nach dem Tod unseres verdienten Layouters und Vereins-Mitgliedes Heiko K. L. Schulze eine Umstellung erforderlich, da bislang kein Nachfolger gefunden werden konnte, der diese Aufgabe ehrenamtlich übernimmt. Die Arbeit wird daher extern vergeben. Insgesamt liegen folgende Zahlen vor:
- 12 Vorstandssitzungen
- 4 Online-Redaktionssitzungen
- 4 Ausgaben (Nr. 160-163) "Ohlsdorf - Zeitschrift für Trauerkultur"
- ca. 40 Arbeitsstunden für das Aufbereiten der Online-Version
- ca. 50 Stunden für die Sichtung von 600 Grabmalen auf Grabstätten mit abgelaufener Ruhezeit
- ca. 700 Arbeitsstunden in der Geschäftsstelle bzw. im Home-Office
- ca. 800 Arbeitsstunden im Archiv
- ca. 100 Arbeitsstunden für EDV-Betreuung
- ca. 550 Arbeitsstunden für verschiedene organisatorische Arbeiten
Für den vielfältigen und unermüdlichen Einsatz gebührt den etwa 25 Aktiven ein herzliches Dankeschön, ebenso auch den Hamburger Friedhöfen AöR für die Unterstützung der Arbeit des Förderkr eises.
Der Vorstand