Traditionsgemäß veröffentlicht der Vorstand des Förderkreises seinen Rechenschaftsbericht in Kurzform bereits in der ersten Jahresausgabe dieser Zeitschrift.
Offiziell und ausführlich vorgestellt wird er auf der Jahresmitgliederversammlung am 23. März 2014.
Der Verein kann in Zahlen zusammengefasst zurückblicken auf:
• 6 Vortragsveranstaltungen mit etwa 414 Besuchern
• 16 öffentliche Ohlsdorf-Führungen mit etwa 220 Teilnehmern an 4 Tagen
• 115 Sonderführungen für Gruppen mit 2286 Teilnehmern
• 2 Infostände
• 1 Ausstellungseröffnung mit 100 Teilnehmern
• 1.809 Besucher des Museums an 142 Tagen bei
1.136 Betreuerstunden
Darüber hinaus sind zu nennen:
• 1 Mitgliederversammlung mit 34 Mitgliedern
• 9 Vorstandssitzungen
• 3 Treffen der Museumsbetreuer
• 1 Fachexkursion mit 25 Teilnehmern
• 4 Redaktionssitzungen
• 4 Ausgaben (Nr. 120 – 123) "Ohlsdorf – Zeitschrift für Trauerkultur"
Zu den Vortragsveranstaltungen ist anzumerken, dass die durchschnittliche Teilnehmerzahl sich bei etwa 70 eingependelt hat. Das ist vermutlich auf den neuen Veranstaltungsort Bestattungsforum und die Verlagerung zu sonntäglichen Terminen zurückzuführen. Wie schon in den vergangenen Jahren festgestellt, werden bei gleichbleibendem Angebot die öffentlichen Führungen leider nicht mehr so stark besucht wie einst. Die Sonderführungen für angemeldete Gruppen dagegen nahmen sowohl in der Gruppen- als auch in der Teilnehmerzahl weiterhin deutlich zu, in diesem Jahr um etwa 20 %.
Bei den Museumsbesuchern konnte der langjährige Durchschnitt von etwas über 3.000 wieder nicht erzielt werden. Die Zählung ergab sogar einen Rückgang von 10 %. Es ist anzunehmen, dass die kleine Ausstellung zusätzlich keine Besucher ins Museum lockte und/oder das Museum zu weit von der Attraktion Bestattungsforum/Cafe Fritz entfernt liegt.
Der Mitgliederbestand veränderte sich nach 6 Ab- und 4 Zugängen gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich und liegt am Ende des Berichtsjahres bei 186.
Fasst man alle gezählten Besucher zusammen, so sind es immerhin etwa 4.850 interessierte Personen, mit denen der Förderkreis auf seinen 141 Veranstaltungen und im Museum Kontakt hatte. Und das war nur möglich dank der unermüdlichen Tätigkeit der etwa 25 ehrenamtlich wirkenden Mitglieder. Ihnen gebührt für das vorliegende Ergebnis ein recht herzliches Dankeschön. Darin eingeschlossen sind auch die Hamburger Friedhöfe, die in vielfältiger Weise den Förderkreis in seiner Arbeit unterstützte.