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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Rechenschaftsbericht des Vorstandes für das Jahr 2017

Autor/in: Der Vorstand
Ausgabe Nr. 140, I, 2018 - Februar 2018

Auch in diesem Jahr veröffentlicht der Vorstand des Förderkreises seinen Rechenschaftsbericht in Kurzform wieder in der ersten Jahresausgabe dieser Zeitschrift. Offiziell und ausführlich vorgestellt wird er auf der Jahresmitgliederversammlung am 11. März 2018.

Zahl der Mitglieder:
– Zum Ende des Berichtsjahres hatte der Förderkreis 170 Mitglieder.

Besucherstatistik:
– 5 Vortragsveranstaltungen mit etwa 200 Besuchern
– 25 öffentliche Führungen mit 280 Teilnehmern an 8 Tagen
– 142 individuelle Führungen für Gruppen mit 2.736 Teilnehmern,
davon 34 Führungen per Bus
– ca. 2.445 Besucher des Museums an 141 Tagen bei etwa 1.130 Betreuerstunden

Die Zahl der Teilnehmer bei den Vorträgen ist leider weiter zurückgegangen. Dagegen haben sich die Teilnehmerzahlen bei den Führungen und die Zahl der Museumsbesucher im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. Hier konnten wir also an das hervorragende Ergebnis des Jahres 2016 anknüpfen. Am 17. September, dem Tag des Friedhofs, fanden 154 Besucher den Weg ins Museum, obwohl sich die Aktivitäten auf das Forum konzentrierten. Es folgte der 7. Mai mit 69 Besuchern. Der Mai war auch der besucherstärkste Monat mit 412 Besuchern. Insgesamt konnten damit etwa 5660 Personen als Teilnehmer der 172 Veranstaltungen und des Museums gezählt werden.

Des Weiteren liegen Zahlen vor zu verschiedenen Aktivitäten und ehrenamtlichen Tätigkeiten:
– 1 Mitgliederversammlung mit 34 Mitgliedern
– 12 Vorstandssitzungen
– 4 Treffen der Museumsbetreuer
– 7 Infotische zu den öffentlichen Führungen
– 1 Fachexkursion mit 22 Teilnehmern
– 4 Redaktionssitzungen
– 4 Ausgaben (Nr. 136 – 139) "Ohlsdorf – Zeitschrift für Trauerkultur"
– ca. 160 Arbeitsstunden für das Erstellen des Layouts der Zeitschrift und das Aufbereiten der Online-Version
– 2 Grabmale mit einem Kostenaufwand von 3.650 Euro restauriert und ein weiteres Projekt zur Wiederherstellung einer Grabstätte fortgeführt mit einem Kostenaufwand von 4.580 Euro
– ca. 150 Stunden für die Sichtung von 4.500 Grabmalen auf Grabstätten mit abgelaufener Ruhezeit
– ca. 800 Arbeitsstunden in der Geschäftsstelle
– ca. 1.500 Arbeitsstunden im Archiv
– ca. 350 Arbeitsstunden für EDV-Betreuung
– ca. 300 Arbeitsstunden für verschiedene organisatorische Arbeiten

Für den vielfältigen und unermüdlichen Einsatz gebührt den etwa 25 Aktiven ein herzliches Dankeschön, ebenso auch den Hamburger Friedhöfen -AöR- für die Unterstützung der Arbeit des Förderkreises.

Auflistung alle Artikel aus dem Themenheft Wo der Hund begraben liegt - Tierfriedhöfe (Februar 2018).
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