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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Tier und Tod

Zur Kulturgeschichte von Tierbestattungen und Tierfriedhöfen

(Verkürzter und teils umformulierter Auszug aus: Ulrike Neurath: Tier und Tod – Über Mensch-Tier-Beziehungen aus kulturwissenschaftlicher Sicht am Beispiel von Tierbestattungen. Dissertation 2016, unveröffentlicht)

Zur Entstehung von Tierfriedhöfen

Tierfriedhöfe sind keine gänzlich neue kulturelle Erscheinung. Sie sind bereits aus prähistorischer Zeit überliefert. Zahlreiche archäologische Funde lassen darauf schließen, dass es sich bei vielen der dort bestatteten Tiere um sog. Opfertiere handelte. Dies trifft beispielsweise auf die Katzen-Nekropolen im Alten Ägypten zu. Einerseits wurden Katzen dort gehegt, andererseits in einem alljährlichen Zeremoniell zu Ehren der Katzengöttin Bastet – sie symbolisierte Fruchtbarkeit, Mutterschaft und Liebe – in großer Anzahl getötet, einbalsamiert und schließlich in einer Nekropole, z.B. in der von Bubastis (um 1500 v. Chr.) beigesetzt.1

Archäologische Grabungen legten aber auch Gräber frei, die eine gemeinsame Belegung von Mensch und Tier aufwiesen. Bei einem in Israel in den 1990er Jahren aufgefundenen, über 12.000 Jahre alten Grab ist man geneigt, es als einen Ausdruck von Tierliebe zu werten, da die linke Hand des Toten auf der Schulter des neben ihm liegenden Hundes ruhte.2 Bei solchen Funden gilt es jedoch ebenso zu bedenken, dass sich in ihnen mitunter bestimmte Jenseitsvorstellungen spiegeln, die Tiere bzw. Hunde als (symbolische) Grabwächter erforderlich machten.3

Doch auch rein sympathetische, freundschaftliche Empfindungen für ein Tier boten immer auch schon Anlass für mehr als nur dessen sachliche Entsorgung. Ein berühmtes, aus antiker Zeit stammendes Beispiel ist das prunkvolle Begräbnis, das Alexander der Große seinem langjährigen Streitross "Bukephalos" ausrichtete.4

Beispiele für würdevolle Tierbegräbnisse gibt es auch für das christliche Abendland, obgleich großräumige Bestattungsareale für Tiere, wie sie aus antiken Kulturen bekannt sind, bis zum Beginn der Frühen Neuzeit nicht vorkamen. Nennenswerte Dokumente würdevoller Tierbeisetzungen tauchen erst im 18. Jahrhundert auf und sind zumeist auf dem Privatgelände einer überwiegend hochherrschaftlichen Klientel verortet.

Tiergräber des Adels und gehobenen Bürgertums

Als die berühmtesten Beispiele im deutschsprachigen Raum gelten gewiss die Gräber für die Windspiele5 Friedrich des Großen (1712–1786) im Park von Schloss Sanssouci. Zahlreich ist die tiefe Zuneigung überliefert, die der Preußenkönig für seine Hunde empfand.6 Testamentarisch legte er sogar die gemeinsame Bestattung mit ihnen in einer Gruft unter der Terrasse des Potsdamer Schlosses fest.7 Dazu kam es allerdings nicht. Zwar wurden Friedrichs sterbliche Überreste 1991 von der Burg Hohenzollern zurück nach Potsdam überführt, allerdings nicht in besagte Gruft, sondern in die Gruft der Garnisonskirche.8 In unmittelbarer Nähe der Gruft unter dem Schloss zieren immerhin aber mehrere, mit den Namen der Hunde und mit dem Namen ihres berühmten Besitzers versehene Steinplatten die Rasenfläche und bilden somit ein frühes Zeugnis von Tierbestattungen – auf einst privatem Areal – für den deutschsprachigen Raum9.

Weitere Beispiele bilden die Hundegräber des Komponisten Richard Wagner (1813–1883) oder auch die des ersten Reichskanzlers des Deutschen Reiches Otto von Bismarck (1815–1898).10 Weit weniger bekannt ist, wie in den eher einfachen Sozialschichten mit dem Tod lieb gewonnener Tiere umgegangen wurde. Es ist davon auszugehen, dass auch sie Kleintiere in Gärten, Wäldern oder auf dem eigenen Grundstück vergruben bzw. beisetzten oder aber der Abdeckerei überstellten. Gleichwohl müssen sich die bestehenden Möglichkeiten für manche Tierliebhaber als ungeeignet bzw. unbefriedigend erwiesen haben, da die Initiierung erster Tierfriedhöfe in der Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert zwangsläufig aus einem bestehenden Bedürfnis nach Beisetzungsoptionen resultieren muss. Während einige Tierfriedhöfe in bewusster Absicht errichtet wurden, hatten wiederum andere ihre Entstehung dem Zufall zu verdanken.

Die ersten Tierfriedhöfe in der Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert

Die Errichtung erster öffentlicher Tierfriedhöfe fiel in eine Zeit, in der auch in den unteren Sozialschichten die Mensch-Tier-Beziehung nicht mehr nur als reine Arbeits- und Nutzbeziehung wahrgenommen wurde, sondern als eine Beziehung, die sich um die Variante 'das Tier als Gesellschafter und Freund' arrondiert hatte. Gleichwohl waren es zunächst überwiegend gut situierte Personenkreise, die ihre verstorbenen Tiere auf den damals noch selten vorhandenen Tierfriedhöfen beisetzen und ihre Gräber mit teils imposanten Grabmälern versehen ließen.

Cimitiere des chiens
Historische Postkarte von einem imposanten Hundegrab auf dem "Cimitière des chiens" in Asnieres-sur-Seine, um 1910, Foto: Museum für Sepulkralkultur, Kassel, Bildarchiv

Zu den frühesten offiziellen und allgemein zugänglichen Tierbestattungsarealen im europäischen Raum zählt der 1899 in Asnières-sur-Seine bei Paris gegründete "Cimetière des chiens". Diese immer noch in Betrieb befindliche Anlage geht ursprünglich auf Privatinitiative zurück. Andere Tierfriedhöfe wiederum hatten ihre Entstehung dem Zufall zu verdanken, etwa indem ein zunächst einziges, an bestimmter Stelle bereitetes Grab andere Tierhalter veranlasste, ihre verstorbenen Tiere daran angrenzend beizusetzen und damit unbeabsichtigt peu à peu großflächige Tierbegräbnisplätze herbeiführten. So ist beispielsweise der Tierfriedhof im Londoner Hyde Park im Jahr 1881 entstanden, der bis zu seiner Schließung im Jahr 1903 rund 300 Gräber zählen konnte.11

Ähnlich entwickelte sich der ebenfalls um 1900 entstandene Hundefriedhof von Karlsbad. Anlass gab der plötzliche Tod eines Schäferhundes, der einem amerikanischen Kurgast gehörte. Dieser wollte seinen Vierbeiner keinesfalls in die Abdeckerei geben, mit dem Ergebnis, dass der Hund nahe der Wasenmeisterei begraben wurde. Weitere Gräber sollten folgen, zunächst überwiegend belegt mit Tieren wohlhabender Kurgäste. Mit der Zeit ließen aber auch einfachere Menschen ihre lieb gewonnenen Kleintiere dort begraben.12 Womöglich hat dies manchem Tierbesitzer sogar etwas Mut in Bezug auf sein gesellschaftliches Ansehen abverlangt, da – so ist es vom Heimatforscher Otto Zerlik überliefert – jener Tierfriedhof auch seine Kritiker hatte, die eine übertriebene Tierliebe anprangerten, "zumal in einer Zeit, in der oftmals Eltern nicht das Geld für ein Särglein für Frühverstorbene aufbrachten."13

Tierhimmel Teltow
Die parkähnliche Anlage des Tierfriedhofs "Tierhimmel" des Tierbestattungszentrums Teltow, eröffnet 2002. Foto: Neurath

Für das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland datieren erste öffentliche Tierfriedhöfe in das frühe 20. Jahrhundert. Vor allem in und um Berlin entstanden drei kleinere Tierfriedhöfe: in Wedding, Stolzenhagen und Stahnsdorf. Über den um 1900 angelegten Weddinger Tierfriedhof ist bekannt, dass er zu einer Tierklinik und einer Pension zweier Tierärzte gehörte.14 Als er 1927 geschlossen wurde, gründete ein Berliner Apotheker am Ufer des Stolzenhagener Sees einen neuen Tierfriedhof. Zwei Jahre später, 1929, war es ein ehemaliger Hauptmann, der einen Tierfriedhof in Stahnsdorf realisierte. Beide Friedhöfe schlossen bzw. verfielen schon bald. 1951 wurde schließlich ein Tierfriedhof auf dem Gelände des Tierheims Lankwitz angelegt, der im Jahr 2000 mit dem Umzug des Tierheims nach Berlin-Falkenberg/Hohenschönhausen umgesiedelt wurde.15

Barsbergen
Hundefriedhof im Forst von Barsbergen, 2012. Foto: Olaf Meister (Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19006645)

Für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts sind es wenige Städte, die über einen von der Allgemeinheit nutzbaren Tierfriedhof verfügten (z.B. Mainz 1932).16 Allerdings ist davon auszugehen, dass es immer auch schon inoffizielle Tierbegräbnisplätze gegeben hat, wofür der sog. Hundefriedhof in einem Wald bei Barsberge in der Altmark ein Indiz ist. Dort wird die Bestattung von Kleintieren – nicht nur von Hunden – bereits seit 1878 geduldet. Auslöser war ein Grab, das der damalige königliche Revierförster für seinen verstorbenen Hund angelegt und mit einer auf einem Stein angebrachten Widmung ("Dem treuen Nimroth") versehen hatte. Im Laufe der Zeit taten es ihm viele nach und wählten diesen Ort als Grabstätte für ihr eigenes Tier.17

Tierfriedhöfe der Gegenwart

Obwohl im deutschsprachigen Raum die Errichtung von für die Öffentlichkeit bestimmten Tierfriedhöfen mit Beginn des 20. Jahrhunderts einsetzte, gewinnt sie jedoch erst in den 1990er Jahren an Fahrt. Seitdem nämlich hat sich die Errichtung von Tierfriedhöfen auf 130 bis 150 erhöht, eine genaue Zahl lässt sich nicht ermitteln.18 Der gerade in den letzten 20 bis 30 Jahren merkliche Zuwachs an Tierfriedhöfen lässt somit ein steigendes Bedürfnis nach einer würdevollen Form der 'Beseitigung' verstorbener Heimtiere erkennen. Dabei ist auffällig, dass das Phänomen 'Tierfriedhof' seit den 1990er Jahren nicht nur aufgrund seiner quantitativen Entwicklung markant ist, sondern auch aufgrund seines qualitativen Wandels. Während nämlich in früheren Jahren die Errichtung eines Tierfriedhofs oftmals nur von der Intention geleitet war, überhaupt ein Grundstück für Tierbestattungen bereitzustellen19, um eine tröstliche Alternative zur Tierkörperverwertungsanstalt zu schaffen20, verfügen manche Tierbestatter inzwischen über ein Dienstleistungsangebot, das weit über die Standardleistungen wie Grabaushub, Überführung des verstorbenen Tiers sowie Urnen- und Erdbestattung hinausgeht. Dass Heimtiere im Leben von Menschen einen besonderen Stellenwert einnehmen und sich dies auch in einem würdevollen Umgang mit ihrem Tod niederschlägt, zeigt sich jedoch nicht nur an der gestiegenen Bedeutung von Tierfriedhöfen, sondern auch an dem in 2015 umgesetzten Friedhofskonzept einer gemeinsamen Bestattung von Mensch und Tier auf speziellen, dafür vorgesehenen Friedhöfen.21

1 Vgl. Jennerich 1999, S. 18 sowie Burmeister 2008, S. 98
2 Vgl. Guthke 2003, S. 2
3 Vgl. Preston Day 1984, S. 21 sowie Guthke 2006, S. 260
4 Vgl. Duve 1997, S. 108f.
5 Hunderasse
6 Dies belegt unter anderem folgende Überlieferung: Er "hatte beständig drey oder vier Stück [Hunde; Anm. d. A.] um sich, von denen einer Sein Favorit, und die andern desselben Gesellschafter waren. Jener lag bey Tage allezeit da, wo der König saß, an der Seite desselben, auf einem besonderen Stuhl, den zwey Küssen bedeckten, und schlief des Nachts bey Ihm im Bette. Die andern wurden des Abends weg, und am folgenden Morgen, wenn man Ihn weckte, wieder gebracht, da denn die kleine Gesellschaft durch ihre große Munterkeit und Zärtlichkeit dem Könige Vergnügen machte. Sie saßen neben Ihm auf den Canapés, die dadurch beschmutzet und zerrissen wurden, und der König erlaubte ihnen alles. Er sorgte aufs zärtlichste für ihre Erhaltung, Gesundheit und Verpflegung; der Favorit empfing auch bey der Tafel etwas aus der Hand des Königs; überhaupt aber wurden die Hunde von einem Bedienten versorget, der sie auch nach ihrer Mahlzeit bey guter Witterung spazieren führete, damit sie der frischen Luft genießen konnten." Büsching1788, S. 22f.; zit. nach: Preußen von 2012, S. 70
7 Vgl. Voß 1999, S. 17
8 Vgl. Kunisch, 2011, S. 107
9 Ob alle Hunde ehemals in der Gruft unter der Schlossterrasse beigesetzt wurden, ist fraglich, da bei einer Begehung nur ein einziges Hundeskelett gefunden wurde; vgl. Voß 1999, S. 17
10 Vgl. Kolbe 2014, S. 15f
11 Vgl. Feyerabend 2003, S. 56 sowie Kolbe 2014, S. 25
12 Zerlik 1974, S. 577f.
13 Zerlik 1974, S. 578
14 Der Weddinger Tierfriedhof ist auch als sog. Hundefriedhof überliefert. Er findet in einem Buch über "Berliner Merkwürdigkeiten" Erwähnung. Dass er als "Merkwürdigkeit" kategorisiert wird, vermittelt sich aus einem Auszug, der eine­ noch distanzierte Sicht auf das Tier als eine betrauernswerte Kreatur erkennbar werden lässt: "[…] die meisten haben nicht einmal eine Ahnung, daß [sic!] es so etwas in Berlin gibt. Und dabei liegt der Friedhof in einer der belebtesten Straßen Berlins, in der Müllerstraße 122, allerdings sorgsam den Blicken der Vorübergehenden entzogen; denn wenn der Berliner auch im allgemeinen tierliebend ist, so gibt es doch auch in Berlin Menschen, denen gepflegte Hundegräber wie eine Ueberspannung einer an sich vielleicht begründeten Tierfreundschaft erscheinen würden." Lederer 1926, S. 66
15 Vgl. Tierschutzverein Berlin 2001, S. 38f.
16 Vgl. Wolf 2007, S. 46
17 Vgl. Schoenfeld 1997, S. 25f.
18 Die Zahl von 120 Tierfriedhöfen wurde der Autorin von Gabriele Metz, Pressesprecherin des Bundesverbands der Tierbestatter e.V. (BVT) am 30.04.2014 übermittelt, wird aber bereits seit Jahren so mitgeteilt; sie dürfte bei inzwischen 120 und 150 Anlagen liegen; siehe dazu auch: Lutterbach 2014, S. 289
19 Für Initiatoren von Tierfriedhöfen ist die Grundstückssuche bislang nicht besonders leicht gewesen, da ökologische Maßgaben gemäß TierKG bzw. TierNebG zu beachten waren/sind, was auch erklärt, weshalb viele Tierfriedhöfe an der urbanen Peripherie, etwa in der Nähe von Gewerbegebieten (z.B. inFrankfurt-Rödelheim) oder Kleingartenanlagen (z.B. in Kassel) liegen; vgl. Neurath-Sippel 2005, S. 27f.
20 In den letzten Jahren sind auch einige Tierfriedhöfe auf nicht verwendeten Flächen von Humanfriedhöfen, sog. Überhangflächen, entstanden, die häufig von den Friedhofsgärtnern als zusätzliche Einnahmequelle betrieben werden, so z.B. der Dortmunder Friedhof am Rennweg, der im Oktober 2004 eröffnet wurde. Diese Tierbestattungsareale sind allerdings von den Flächen der Humanfriedhöfe durch eine optische Begrenzung (z.B. Zaun) separiert.
21 Initiiert wurden diese Friedhöfe von der Deutschen Friedhofsgesellschaft GmbH. Sie verstehen sich nicht als Tierfriedhöfe, sondern sind als Humanfriedhöfe intendiert mit der Option, eine Tierurne in ein Humangrab einbringen zu dürfen.

Literatur:

Jennerich 1999: Jennerich, Liebgard: Katzen und Menschen – wechselvolle Beziehung bis in den Tod. In: Friedhofskultur, 89. Jg., 3/1999, S. 18-19
Burmeister 2008: Burmeister, Christina: Alles für die Katz‘. Natur- und Kulturgeschichte der Katzen. Bönen 2008
Guthke 2003: Guthke, Karl S.: "Fast menschlich – aber treu". Grabschriften für Tiere als Institution der Popularkultur. In: Zeitschrift für Volkskunde 99, 2003/I, S. 1-28
Guthke 2006: Guthke, Karl S.: Sprechende Steine. Eine Kulturgeschichte der Grabschrift. Göttingen 2006
Preston Day 1984: Preston Day, Leslie: Dog Burial in the Greek World. In: American Journal of Archaeology 88/1984, S. 21-32
Duve 1997: Duve, Karen/Völker, Thies: Lexikon berühmter Tiere. Frankfurt/Main 1997
Büsching 1788: Büsching, Anton Friedrich: Character Friedrichs des zweyten, Königs von Preussen, Halle 1788
Preußen von 2012: Preußen von, Sibylle Prinzessin/Preußen von, Friedrich Wilhelm Prinz: Friedrich der Große – Vom anständigen Umgang mit Tieren. Göttingen 2012
Kunisch 2011: Kunisch, Johannes: Friedrich der Große. München 2011
Voß 1999: Voß, Karl-Heinz Peter: Die Tiergräber im Park von Sanssouci. In: Friedhofskultur, 89. Jg., 3/1999, S. 17
Kolbe 2014: Kolbe, Susanna: Da liegt der Hund begraben. Von Tierfriedhöfen und Tierbestattungen. Marburg 2014
Feyerabend 2003: Feyerabend, Barbara/Karvang, Torbjörn: Auf vier Pfoten in den Himmel. Wien 2003
Zerlik 1974: Zerlik, Otto: Der Hundefriedhof im Katzenholz. In: Heimatverband der Karlsbader e.V., Sitz Wiesbaden/Heimatkreis Karlsbad in der Sudetendeutschen Landsmannschaft (Hg.): Die Karlsbader Landschaft. Das Buch der Heimat. Wiesbaden 1974, S. 577-579
Lederer 1926: Lederer, Franz: Berliner Merkwürdigkeiten. Bauten und Denkmäler. Berlin 1926
Tierschutzverein Berlin 2001: Tierschutzverein Berlin (Hg.): 100 Jahre Tierheim Lankwitz. Berlin 2001
Wolf 2007: Wolf, Sabine: Friedhof der Kuscheltiere. Tierfriedhöfe – ein weiterer Aspekt in der Friedhofsdebatte. In: Stadt + Grün 5/2007, S. 46-48
Schoenfeld 1997: Schoenfeld, Helmut: Der Förster- und Hundefriedhof in Barsberge. Ohlsdorf – Zeitschrift für Trauerkultur. Nr. 58/III 1997, S. 25-26
Lutterbach 2014: Lutterbach, Hubertus: Vom Jakobsweg zum Tierfriedhof. Wie Religion heute lebendig ist. Kevelaer 2014
Neurath-Sippel 2005: Neurath-Sippel, Ulrike: Die neuen Tierfriedhöfe. Kunst und Kirche 1/2005, S. 27-30

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