Im Oktober 1914 wurde auf dem östlichen Erweiterungsgeländes des Ohlsdorfer Friedhofs ein Gräberfeld für verstorbene Soldaten des Ersten Weltkrieges angelegt. Zwar konnten die Pläne für eine "Heldengedenkhalle" nicht realisiert werden, aber die neu angelegte, beidseitig mit Kugelfichten bepflanzte Straße entlang des Soldatenfriedhofes erhielt dem wilhelminischen Zeitgeist entsprechend den Namen "Kriegerehrenallee".