Im Frühjahrssturm 2022 beschädigte ein umgestürzter Baum das historische Grabmal Patow.
Die Frage stand im Raum, ob es besser wiederhergestellt werden oder als Denkmal der Vergänglichkeit in seinem ruinösen Zustand bleiben sollte?
Das zerstörte Grabmal Patow
Dazu hat der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof zusammen mit dem Hamburger Abendblatt eine Abstimmung gestartet. Näheres dazu und auch zu den Verdiensten von Otto Wilhelm David Patow (1847 - 1932) um die Hamburger Kultur lesen Sie hier.
An der Abstimmung haben sich 114 Menschen beteiligt, von denen 86 Prozent für die Wiederherstellung votierten.
Für eine denkmalgerechte Sanierung sind rd. 8600 Euro veranschlagt. Liebe Freundinnen und Förderer des Ohlsdorfer Friedhofs
HELFEN SIE MIT!
Spenden Sie für die Wiederherstellung des imposanten Grabmals Patow an den Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof unter:
IBAN: D23500505501031246000, Verwendungszweck Patow-Grab
oder an das
PAYPAL-Konto: [email protected]
Die Zeitschrift erscheint in seiner gedruckten Ausgabe (Abo hier) vierteljährlich.
Der im Stil des englischen Landschaftsgartens gestaltete, 1877 eröffnete Ohlsdorfer Friedhof zählt bis heute zu den gartenkünstlerisch bemerkenswertesten Begräbnisplätzen.
Bereits zum zweiten Mal hat der sehr rührige Verein "Hospizbewegung Oldesloe und Umgebung e.V." ein interessantes Programm zum Thema Sterben, Tod und Trauer zusammengestellt.
Rechtzeitig zu unserem 10jährigen Jubiläum warten wir mit einem Faltblatt auf, das nicht mehr "handgestrickt" ist, sondern von einem Grafiker gestaltet wurde.
Warum nicht. Wenn es in Norddeutschland nur eine einzige und auch nur indirekte Goethe-Stätte gibt, das Eckermann-Zimmer in Winsen/ Luhe, warum sollte es eine solche, aber kaum bekannte, nicht im privaten Bereich geben? Aber dazu später mehr.