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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Norbert Fischer

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Friedhöfe zwischen Elbe und Weser

Im Allgemeinen betrachten wir, wenn es um Friedhofsgeschichte geht, die Entwicklung in den Städten. Aber in vielen ländlichen Regionen haben sich ganz eigene Traditionen erhalten, die nicht selten auf besondere landschaftliche Gegebenheiten zurückgeführt werden können.

Der Historische Gartenfriedhof in Rechtenfleth

In Rechtenfleth an der Unterweser (Gemeinde Sandstedt, Osterstader Marsch) liegt ein relativ unbekannter, gleichwohl umso bemerkenswerterer Friedhof, der unter anderem wegen der Grabanlage des so genannten Marschendichters Hermann Allmers hervorsticht.

Engel, Engel, Engel

Die Redaktion nimmt das Jubiläum der 100. Ausgabe der "Zeitschrift für Trauerkultur" zum Anlass, sich jenen meist anmutigen Grabfiguren zuzuwenden, die fast alle Friedhofsbesucher anziehen: die Engel. Als Mittler zwischen Diesseits und Jenseits verkörpern sie auf den Begräbnisstätten wie kaum etwas Anderes die Auseinandersetzung mit dem Tod.

Arthur Bock - Eine Kurzbiographie

Der Bildhauer Arthur Bock wurde am 12. Mai 1875 in Leipzig geboren. Das künstlerische Werk von Arthur Bock (Plastiken, Grab- und Denkmale) ist im Hamburger Stadtbild, insbesondere auf den Friedhöfen, bis heute präsent.

Der Bildhauer Arthur Bock

Die Münsteraner Volkskundlerin Christine Aka stellt in ihrer Studie über "Unfallkreuze" fest, dass "die Markierung des Unfallortes an sich als Brauch die allgemeine gesellschaftliche Anerkennung schon so gut wie errungen hat".
Der Bildhauer Arthur Bock, vor fünfzig Jahren am 26. Oktober 1957 82-jährig gestorben, hat vierzig Jahre lang in Hamburg gelebt und gewirkt.

Otto Linne, der Reformer

Der Hamburger Garten- und Friedhofsreformer Otto Linne wurde 1919 – zunächst kommissarisch – Direktor des Ohlsdorfer Friedhofes. Er galt als "Anwalt des sozialen Grüns".

75 Jahre Krematorium Salzburg: Feierliche Neueröffnung nach Umbau

Auf den Tag genau 75 Jahre nach Eröffnung des Krematoriums Salzburg, am 8. November 2006, luden die städtische Friedhofsverwaltung und der "Wiener Verein" als Eigentümer der Anlage zur feerlichen Neueröffnung ein.

Nach rund 18-monatiger Bauzeit hat die so genannte "Feuerhalle" würdevolle Abschiedsräume und neueste Technologie erhalten. "Mit dem neuen Krematorium", so berichtet der für die Salzburger städtischen Friedhöfe zuständige Stellvertreter des Bürgermeisters, Harry Preuner, "verfügt die Stadt Salzburg im internationalen Vergleich über eine der modernsten Anlagen."