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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Titelthema

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Keine Armenbegräbnisse in der Weimarer Republik?

Die Friedhofsreformbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte nach dem Ersten Weltkrieg auch sozialreformerische Aspekte zum Inhalt, politisch getragen von der jungen deutschen Demokratie und unter anderem geprägt durch Arbeiterbewegung und Sozialdemokratie.

Dem Friedhof eine Lobby

Der Ohlsdorfer Friedhof feiert in diesem Jahr ein großes Jubiläum und natürlich wünscht ihm sein Förderkreis, dass er noch mindestens weitere 125 Jahre als Parkfriedhof und Kulturerbe der Hansestadt Hamburg bestehen bleiben möge.

Friedhof Ohlsdorf - Ein herausragendes Kulturdenkmal

Der 1877 für Beerdigungen eröffnete Friedhof wuchs nach einer auf Bramfelder Gebiet vorstoßenden Erweiterung von 1914 bis 1920 zu einem Gesamtareal von 400 ha an. Im Laufe seines 125jährigen Bestands fanden hier knapp 1,5 Millionen Bestattungen auf rd. 400.000 Grabplätzen statt.

Ein historisches Erbe mit Zukunft: Der Ohlsdorfer Friedhof

Hamburg bekommt sehr oft Besuch aus Ländern aller Kontinente, der sich über die Hafenstadt und Wirtschaftsmetropole an der Elbe ein Bild machen möchte. Die Stadt hat sich darauf mit einem breit gefächerten Angebot für Touristen eingestellt und bietet zahlreiche Rundfahrten, Führungen und Events zum "Erleben" der Stadt an.

125 Jahre Friedhof Ohlsdorf - Ein Grußwort

125 Jahre Friedhof Ohlsdorf, das heißt auch 125 Jahre Zeugnis Hamburger Kulturgeschichte. Dieser Friedhof ist mit der Geschichte der Hansestadt Hamburg im letzten Jahrhundert eng verbunden und gibt an vielen Orten Zeugnis von den Leiden dieser Stadt während zweier Weltkriege.