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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Titelthema

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Baum am Grab, Grab am Baum - Gedanken und Reisenotizen

Parkfriedhof, Waldfriedhof, Friedwald... „Letzte Ruhe am Fuße eines Baumes” betitelte Karen Miether ihren Bericht aus Osnabrück über die zunehmende Anzahl von Urnengräbern im Landesforst (Hamburger Abendblatt, 8./9.11.2003, S.6).

Künstlernekropole im Wald

Mit der Künstlernekropole befindet sich im Habichtswald (nicht weit von Kassels Innenstadt) ein Bestattungsort der besonderen Art.

Die neue Masche: Baum und Asche

Stimmungsvoll, das vom Fernsehen begleitete Meeting im Wald: Ein Streichquartett spielt Mozart, unter einem Baldachin aus weißer Kunststofffolie warten erlesene Häppchen und kühle Getränke darauf, ihrer Bestimmung zugeführt zu werden. Etwa 20 Personen in gehobener Garderobe lauschen den Klängen, vereinzelt sind Taschentücher in den Gesichtern zu sehen.

Kremation im internationalen Kontext und am Beispiel Frankreichs

Betrachtet man anlässlich des 125. Geburtstags der modernen Feuerbestattung die Entwicklung der Kremation in Deutschland und die Zahlen in Hamburg (2002 kamen bei den Hamburger Friedhöfen 14 559 Kremationen auf 8 214 Erdbestattungen), so kann man neugierig werden, wie es wohl in anderen Ländern Europas und in der Welt aussehen mag.

Hamburger Krematorium eins-zwei-drei

Wenn in Hamburg vom Krematorium die Rede ist, heißt es, genau zu unterscheiden. Und zwar muss man unterscheiden zwischen dem "Alten Krematorium", dem "Neuen Krematorium" und dem ganz neuen Krematorium.