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OHLSDORF - Zeitschrift für Trauerkultur

Die Toten von Budapest (Teil II)

2 Die Juden von Budapest

Nach den Verheerungen des Holocaust leben heutzutage schätzungsweise 80.000 bis 90.000 Juden in Ungarn, die Mehrzahl davon (60.000 bis 70.000) in Budapest. Kurz nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 und Jahrhunderten wechselvoller Geschichte wurde die Judenemanzipation auch gesetzlich verankert, was zu einem bedeutenden Zuwachs der jüdischen Bevölkerung führte. Von 340.000 Juden im Jahr 1850 stieg ihre Zahl bis 1869 auf 542.000, bis 1910 auf 910.000. Bei der Entwicklung der kapitalistischen Wirtschaft Ungarns in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielten die Juden eine hervorragende Rolle; 1895 wurde ihr Glauben auch offiziell anerkannt, so dass das Judentum die gleichen Rechte wie der Katholizismus und der Protestantismus genoss. Wie schon in der Einleitung zum ersten Teil dieses Beitrages (in Ohlsdorf – Zeitschrift für Trauerkultur Nr. 114) angedeutet, ist das ungarische Judentum damit untrennbar mit dieser Stadt verbunden. Auch heute noch ist die Hauptstadt Ungarns ein lebendiges Zentrum jüdischer Kultur: z. B. mit etwa 20 Synagogen, darunter der zweitgrößten der Welt; mit zahlreichen Einrichtungen zur Förderung des religiösen Lebens, der Wohlfahrt und Ausbildung; auch mit dem im Jahr 2004 eröffneten, hoch beeindruckenden Holocaust-Dokumentationszentrum Budapest. Und nicht zuletzt – mit Friedhöfen.

2.1 Der jüdische (neologe) Friedhof Zsidó Temetö an der Kozma utca

Von den etwa 1.600 jüdischen Friedhöfen, die laut Tina Walzer in Ungarn existieren, erwähnt Wikipedia für Budapest nur drei aktive. Andere Quellen sprechen von sieben noch zu besichtigenden Friedhöfen, drei auf der Buda- und vier auf der Pester Seite; mitgezählt werden hier auch ältere Friedhöfe, sowie welche, die von Juden nicht als solche offiziell anerkannt werden. Von diesen sieben jüdischen, wie auch allen anderen Budapester Friedhöfen einschließlich Kerepesi, stellt der ADAC-Reiseführer über Budapest (als sogenannten Top Tipp: "Detailfreudige Jugendstil-Monumente unter alten Bäumen") nur einen einzigen vor – den jüdischen Friedhof Zsidó Temetö an der Kozmastraße, einen der größten jüdischen Friedhöfe Europas, mit Mausoleen im Jugendstil bzw. ungarischen Nationalstil und mehreren Gedenkstätten.

Die in Ungarn als "Neologie" bezeichnete Reformbewegung bei den Juden entsprach seit den 1830er-Jahren dem Wunsch nach moderaten Neuerungen im Erziehungswesen und im religiösen Leben – was nach dem Allgemeinen Jüdischen Kongress von 1868 zu dreifacher Spaltung in orthodoxe, Neologie- und sogenannte Status-quo-Gemeinden führte. So bekam 1868 die jüdische Gemeinde ein großes Stück Land von der Stadtverwaltung, gleich neben dem neuen kommunalen Budapester Zentralfriedhof (Uj köztemetö; Rákoskeresztúri sirkert). Der Friedhof sowie das Einganggebäude – mit Räumen, Büros und Hallen, getrennt für Männer und Frauen – wurden von dem Architekten Freud Vilmos geplant und 1891 eröffnet.

Mausoleum
Schmidl-Mausoleum von 1902/03. Foto: Behrens

Hella Markus beschreibt in ihrem Führer detailfreudig diesen Friedhof, ebenso wie eines seiner bekanntesten Grabmale – dessen Gestaltung auf anderen jüdischen Friedhöfen kaum denkbar wäre: "Im Laufe des 19. Jh. wirkte sich das Erstarken des liberalen Judentums auch in der Beerdigungsliturgie aus, was dazu führte, dass getrennte orthodoxe und neologe Friedhöfe entstanden. Eine noch intakte, stimmungsvolle Anlage ist der Jüdische Friedhof am Rande Budapests, etwa 10 km vom Zentrum entfernt. Uralte Bäume beschatten die Wege, die an teils aufwendig gestalteten Grabstellen aus der Zeit des Jugendstils vorbeiführen." Weiter: "Ein prägnantes Beispiel für den Liberalisierungsprozess im Judentum ist das Schmidl-Mausoleum(1902/03), ein Werk der Architekten Ödön Lechner und Béla Leitersdorfer (1875-1920), der später unter dem Namen Latja bekannt wurde. (...) Den Auftrag für das Mausoleum nahmen die beiden Architekten zum Anlass, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, ganz im Geist der Zeit um 1900, wenn auch in bescheidenen Dimensionen. Die Formen des ungarischen Jugendstils entfalten sich in ihrer ganzen Fülle. Blaugrün schimmernde Fliesen überziehen die Außenmauern in üppigen Blumenmustern. Auch das Mosaik eines Lebensbaumes im Inneren zeugt von Lechners Freude am kunstvollen Ornament. Die Verwendung von Majolikafliesen und Keramikelementen, Gussglas und Schmiedeeisen entspricht dieser formalen Vielfalt." Die Gestaltung von Mausoleen und Grabsteinen wurde übrigens für Latja zu einer wichtigen Gattung seines Schaffens: das Gries-Mausoleum – eins von etwa 20 seiner Werken auf diesem Friedhof und ebenfalls mit wunderschönen Mosaiken im Innenraum ausgestattet – beweist es einmal mehr.

Innenansicht
Schmidl-Mausoleum von 1902/03, Detail Innenansicht. Foto: Behrens

Aneinandergereiht an der Außenmauer des ältesten Teils, im Süden und Südosten des Friedhofs, stehen viele dieser Prunkmausoleen, leider häufig von Vegetation überwuchert oder in verfallenem Zustand. Kontrastvoll stehen neue Grabsteine gleich in deren Nähe. Der Besucher bekommt ohnehin sehr abwechslungsreiche Eindrücke vom noch benutzten, größtenteils gepflegten Friedhof: Alleen mit alten Bäumen, lose Felder mit älteren, schiefen Grabstelen, einzelne Areale mit alten Grabmalen mitten im grünsten Dickicht. Ganz anders dagegen der nordöstliche Teil, dessen Baumbewuchs 2002 komplett gerodet wurde, um Platz für das neuere Gräberfeld mit seinen dicht aneinander gereihten Grabsteinen zu schaffen. Auch der Stil der einzelnen Grabmale variiert sehr; Skulpturen und Grabplastiken, auf jüdischen Friedhöfen verpönt, sind schon auf diesem liberalen Friedhof vorhanden; und moderne Grabsteine lösen klassische Säulen, Jugendstil, Art Deco oder schlichte Gräber ab. Selbstverständlich trifft man auch hier typische Motive des Judentums aus Stein oder Mosaik – wie Davidstern, Thora oder siebenarmige Leuchter.

Grabfeld
Ansicht eines Grabfelds auf dem jüdischen Friedhof Zsidó Temetö. Foto: Behrens

Bemerkenswerte Gedenkstätten prägen den Zsidó Temetö der Kozmastraße ebenfalls. Gleich im Eingangsgebäude wird zum Beispiel an die 10.000 jüdischen, im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Ungarn erinnert. Ferner gibt es (übrigens wieder von Béla Latja) ein Militärdenkmal für die freiwilligen Soldaten der Revolution von 1849. Am bekanntesten ist dennoch die Gedenkstätte für die 600.000 jüdischen Märtyrer des ungarischen Holocaust – ein Monument des berühmten Architekten Alfréd Hajós (dem ersten ungarischen Olympiasieger, der 1896 im Schwimmen eine Goldmedaille nach Hause brachte). Auf breiten weißen Mauern stehen die Namen der Opfer, nicht selten handschriftlich von den Hinterbliebenen ergänzt. Hier begraben sind auch Opfer vom Klauzál tér Ghetto aus den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs.

Vegetation
Areal mit alten Grabmalen inmitten dichter Vegetation auf dem jüdischen Friedhof Zsidó Temetö. Foto: Behrens

2.2 Die Spuren jüdischer Geschichte im Stadtbild

"Judengasse" hieß Jahrhunderte lang eine Altstadtstraße in Buda, die seit 1948 umbenannte Táncsics Mihály utca (nach dem Namen des im ungarischen Freiheitskampf von 1848 engagierten Schriftstellers Táncsics), "ein Hinweis darauf, dass dieser sehr alte Teil des Stadtviertels eng mit der Geschichte des jüdischen Bürgertums in Ungarn verbunden ist" (hier wieder Hella Markus). Bereits 1251 erließ König Béla IV. den jüdischen Bewohnern einen Freiheitsbrief mit bedeutsamen Privilegien – 1307 wurde in Buda die erste Synagoge gebaut, 1364 wies man ihnen den nordöstlichen Teil des Burgviertels als Ghetto zu. Heute nutzt das Historische Museum der Stadt Budapest das Mittelalterliche Jüdische Gebetshaus, um das Leben und die Geschichte der Budaer Juden aufzuzeigen; dabei sind Grabsteine der jüdischen Friedhöfe der Stadt aus dem Mittelalter im Gewölbe südlich des Torgangs zu sehen. Außerdem zählt Buda noch drei jüdische Friedhöfe:

- Den alten jüdischen Friedhof Regi Temetö (orthodox) an der Csörz Straße, von 1860/70 bis 1922 in Benutzung, seit 1961 geschlossen und nur noch 100 x 10 Meter groß, mit 1360 Gräbern;

- Den Farkasreti Friedhof (neolog) von 1885, mit 2,8 ha und 2.500 Gräbern, auf dem Rabbis und Kantoren, die im Stadtteil Buda tätig waren, liegen;

- Den Obuda Friedhof (neolog) von 1922, auf welchem die exhumierten Toten der älteren Obuda-Friedhöfe neu beigesetzt wurden.

Mahnmal
Mahnmal von 1990 im Innenhof der Dohány-Synagoge. Foto: Behrens

Erst 1783 aufgrund des Duldungserlasses von Joseph II., erhielten die Juden Wohnrecht auf der Pester Seite. Ihnen blieb zwar die Innenstadt verwehrt, doch sie ließen sich so nah wie möglich am Zentrum nieder. Zu Beginn des 19. Jh. wurden die beiden Stadtteile Elisabeth- und Theresienstadt fast ausschließlich von Juden bewohnt (in Pest gab es übrigens vor der Zeit des Faschismus nie ein Ghetto). Mit 30 Jahren Verzögerungen – aufgrund der Hochwasserkatastrophe, der 1848er Revolution sowie fünf Choleraepidemien – entstand 1857 die Pester Synagoge, gestaltet durch den Gewinner des Wettbewerbs, den deutschen Ludwig Förster. Mit Elementen des Historismus und der maurischen Bauweise, dabei aber auch stark christlich geprägt (im Grundriss, wie auch an ihrer Größe als Basilika erkennbar) wurde sie 1929-31 durch zwei Bauten erweitert und bietet dadurch Platz für 1492 Männer sowie, verteilt auf den zweistöckigen Seitenemporen, für 1472 Frauen. Damit ist die Große Synagoge an der Dohány Straße, am Rande des alten jüdischen Viertels gelegen, die zweitgrößte der Welt, zugleich die größte Europas und bis heute geistiges Zentrum des liberalen Judentums in Ungarn.

Synagoge
Innenansicht der Synagoge. Foto: Behrens

Die Dohány Synagoge ist zudem auch Zeugin des jüdischen Schicksals in Budapest.

Im Innenhof hinter dem Gebäude wurde 1990 ein Mahnmal von Imre Varga zum Gedenken an den Holocaust aufgestellt; auf jedem Blatt der großen metallenen Trauerweide steht der Name eines Opfers.

Auch der Garten der Synagoge erzählt von den tragischen Ereignissen; 1945 wurde er notdürftig als inoffizieller Friedhof (bei den Juden ist es sehr unüblich, die Toten neben einem Gebetshaus zu bestatten!) und Gedenkpark umgewandelt. Acht Monate lang (17.3.1944 –18.1.1945) dauerte die Besetzung Budapests durch die Nazis; nur knapp drei Monate lang diente dagegen das alte jüdische Viertel als verschlossenes, überfülltes Ghetto. Von den 200.000 Juden blieben bei der Befreiung durch die Sowjetarmee nur noch 70.000; diese Zahl lässt sich hauptsächlich auf die Deportationen nach Auschwitz zurückführen, viele Menschen fielen jedoch auch Hunger und Krankheiten zum Opfer; die Toten lagen auf der Straße, viele auch aufgetürmt im Garten der Synagoge. Erst einen Monat später, am 17. Februar 1945, waren alle Leichen in Massengräbern beerdigt: Entweder in der Nähe des Heldentempels für die im Ersten Weltkrieg gefallenen jüdischen Soldaten am Ort selbst (über 2.000) oder auf dem jüdischen Teil des Kerepesi-Friedhofs an der Salgótarjáni Straße und auch auf dem oben genannten Kozma-Friedhof (3.500).

Ferner gehört zum Komplex der Synagoge das seit 1931 daneben stehende Jüdische Museum, das Alltag und Geschichte des ungarischen Judentums von der Römerzeit bis in die Gegenwart dokumentiert. Im Treppenaufgang dieses Gebäudes erinnert eine Gedenktafel an den Philosophen Theodor Herzl (1860-1904), Begründer des modernen Zionismus, dessen Geburtshaus sich auf dem Grundstück befand.

Von vier jüdischen Friedhöfen auf der Pester Seite war oben die Rede, es sind:

• der alte jüdische Friedhof (neolog) an der Salgótarjáni Strasse, mit 55 ha; er wurde erst 1874 eröffnet (merklich später als der benachbarte Kerepesi von 1847) und blieb aktiv bis in die 1950er Jahre;

• der oben bereits vorgestellte Kozma-Friedhof;

• der eben erwähnte Dohány-Friedhof, der nur 0,3 ha deckt;

• und der Friedhof Gránátos, mit 5,1 ha und circa 5.300 Gräbern.

Schuhe
Mahnmal für die an der Donau erschossenen Opfer. Foto: Behrens

Südlich des Parlaments gelegen, unweit der Kettenbrücke, ist noch ein besonders ausgefallenes, berührendes Mahnmal nennenswert: Aufgestellt am 16. April 2005 genau 51 Jahre nach dem Beginn der Deportation ungarischer Juden, entstand es im Gedenken der an der Donau erschossenen Opfer der Jahre 1944-45. Direkt am Ufer liegen dort etwa zwanzig Paar bronzene Schuhe, denen aus der damaligen Zeit nachgebildet – in Eile und Bedrängnis verlassene Männer-, Frauen-, auch Kinderschuhe. In unmittelbarer Nähe, ebenfalls auf dem Boden, findet sich auf einer Bronzetafel der folgende, knappe Hinweis: "To the Memory of the Victims shot into the Danube by Arrow Cross Militiamen in 1944-45. Erected 16th April, 2005".

Museum
Holocaust-Museum. Foto: Behrens

Unweit des Museums für Kunsthandwerk, von Ödön Lechner im Nationalstil erbaut, ist schließlich der Besuch des Holocaust Museums und Dokumentationszentrums im Südosten der Stadt einfach ein Muss, in welchem das bereits Genannte zusammengefasst und erklärt wird. Unter vielen Gesichtspunkten ist die Gedenkstätte für jüdische Opfer des Zweiten Weltkriegs höchst beeindruckend, sicher nicht weniger als sein Berliner Pendant; als erste ihrer Art in Ungarn überhaupt wurde sie anlässlich des 50. Holocaust-Gedenktages am 15. April 2004 eröffnet. Mit den Worten der Reiseführerin Hella Markus: "Die Gedenkstätte ist den 600.000 Juden gewidmet, die während des Zweiten Weltkriegs in Ungarn umgebracht wurden. Allein von Mai bis Juli 1944 fanden über 400.000 in den Vernichtungslagern den Tod. Laut einer Umfrage sind heute nur etwa 2% der Bevölkerung über diesen Teil ihrer Geschichte und die Mittäterschaft von Ungarn beim Massenmord informiert".

Bereits das Gebäude selbst ist imponierend, sowohl von außen als auch von innen betrachtet: Die aus Stein- und Glasflächen errichtete, mitunter asymmetrische und schiefe Architektur schafft im Betrachter ein starkes Gefühl des Unbehagens. Der Komplex besteht aus dem dreigeschossigen Hauptgebäude, einer 1650 m2 großen Ausstellungshalle und einer restaurierten Synagoge. Die hervorragend konzipierte Ausstellung spricht alle Sinne an – so etwa, wenn man durch einen unheimlich langen, dunklen Korridor schreitet und von den Schritten unsichtbarer, schweigender (Mit-)Deportierten begleitet wird. In der Synagoge ersetzen durchsichtige Kunststoffsitze, jeweils mit kurzen Biographien der Opfer versehen, die Reihen der fehlenden Besucher. Und nachgerade überwältigend sind die im Innenhof errichteten schwarzen, hohen und spiegelnden Glaswände, in die zig Tausende von Namen eingraviert worden sind – viele von ihnen deutschen Ursprungs; mit jeder Spende wird diese Liste weiter ergänzt. Unnötig zu sagen, dass Budapest noch wesentlich mehr reizvolle Aspekte in sich vereint – übrigens auch heitere! – als jene hier genannten. Möge die geschilderte Auswahl an Eindrücken diese Tatsache bekräftigen: Budapest ist unbedingt eine Reise wert!

Literatur:
- Géza Buzinkay, Ungarns Geschichte kurz und bündig, Merhavia Kiadó, Budapest, 2003
- Hella Markus, Budapest, ADAC-Reiseführer plus, o. A., 143 S.
- Tina Walzer, Jüdische Friedhöfe in den europäischen Ländern, in: David, Heft 82, 09/2009
- Christine Behrens, Die Toten von Budapest, Teil I, in: Ohlsdorf Nr.114, III/2011, S.31-41
- www.greatsynagogue.hu/_cemeteries.html
- http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_cemeteries_in_Budapest
- http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte der_Juden_in_Ungarn
- http://www.freeweb.hu/studyjew/rakoskereszang.htm, Illés András, Rákoskeresztúr Kozma Str. Cemetery, 2002
- http://www.urlaub-ungarn.at/die-grosse-synagoge-in-budapest/, 2010

Kontakt zur Autorin: [email protected]

Auflistung alle Artikel aus dem Themenheft Vom Krematorium zum Bestattungsforum (November 2011).
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